In diesem Jahr begeisterten diese Musiker unser Publikum.
26.01.2018
Christine Corvisier 5tet
Vielseitige Saxophonistin, excellente Begleitung
Das in Köln beheimatete deutsch-französische „Christine Corvisier 5tett“ besticht durch seinen fetten Sound und die intelligenten Arrangements und Kompositionen der jungen Bandleaderin und Saxophonistin, die überbordende Energie und fragile Lyrik zu einem progressiven Modern Jazz par excellence verschmelzen lässt, der das Fachpublikum als auch dem genre-fernen Hörer gleichermaßen berührt.
Mal eine riff-orientierte Funk-Nummer, dann ein verjazzter Edith-Piaf-Chanson, schließlich eine John-Coltrane-Interpretation.
Das aktuelle Album „Reconnaissance“ zeichnet sich u.a. auch durch den Einsatz zweier polyphoner Instrumente aus: Am Klavier Sebastian Scobel und an der Gitarre Martin Schulte. Beide verstehen es bis zur Perfektion, einen gemeinsamen Klangkosmos zu schaffen und den Kompositionen und solistischen Eskapaden neue Farbtupfer zu geben. Thomas Sauerborn am Schlagzeug und der Bassist David Andres bilden das Rückgrat der Formation.
“…durchweg vorzüglich besetzt.” (Jazzthing 2016)
“…beeindruckt bei ihren Auftritten durch ihren kraftvollen Ton und ihre überschäumende Energie.” (Jazzzeitung.de 2015)
“Mitreißende Kompositionen und überzeugende Musiker, die bei hohem künstlerischen Niveau einen sehr wichtigen Teil der Musik nicht vergessen, nämlich den unterhaltenden Charakter.” (Jazz Podium 2012)
Besetzung
Christine Corvisier – Saxophon
Martin Schulze – Gitarre
Sebastian Scobel – Klavier
David Andres – Bass
Thomas Sauerborn – Schlagzeug
23.02.2018
Eh ´Neeky!
Das Kollektiv „Eh ‘Neeky!“ präsentiert alles, was instrumentale Latin-Musik heute ausmacht: eingängige Melodien, tanzbare Grooves und Vielfältigkeit. Fünf Vollblutmusiker, fünf international anerkannte Größen, die tief im globalen Jazz und in den Latin-Music-Szenen von heute verwurzelt sind. Ihr erstes Album, das fast ausschließlich Eigenkompositionen enthält, erschien im Frühsommer 2016 und enthält einige brillante Titel, die das geölte und gleichzeitig innovative Zusammenspiel der Band eindrucksvoll zur Geltung bringen. Die Band beschreibt sich selbst als “unter dem Stern des Reisens geboren”, denn vier der fünf Mitglieder machten sich zufällig gleichzeitig nach Köln auf um ihre musikalischen Geschichten aus New York, Kolumbien, Rotterdam und Berlin mitzubringen.
Bassist Juan Camilo Villa aus Kolumbien war seit 2003 in Deutschland stationiert und tourte und spielte mit internationalen Stars wie Edmar Castañeda, Samuel Torres und Hector Martignon. Er war Gast bei der NDR Big Band und dem WDR Rundfunk-Orchester.
Conga-Zauberer Sebastian Nickoll kam aus New York an, wo er jahrelang mit kubanischen und Salsa-Stars wie Pedrito Martinez, Luisito Quintero und John Benitez spielte und aufnahm und mit Ralph Irizarry die Latin-Jazz-Gruppe Timbalaye gründete. Seit seiner Ankunft in Köln war er mehrfach Gast bei der WDR Big Band für Projekte mit kubanischer Musik.
Auf Einladung der WDR Big Band kam der US-amerikanische Posaunist Andy Hunter nach Köln. In New York spielte er mit Bands wie der Richard Bona Group, der Mingus Big Band und der Big Band von Toshiko Akiyoshi. Er spielte und nahm Alben mit Snarky Puppy oder Bob Mintzer auf und machte mehrere Tourneen mit Dave Holland, dem Spanish Harlem Orchestra und einer langen Liste berühmter Salsa-Sänger.
Thomas Böttcher am Klavier war bis vor kurzem in den Niederlanden ansässig und unterrichtete am Rotterdamer Konservatorium “Codarts” Latin-Piano. Er verdient Respekt nicht nur als herausragender Pianist, sondern auch als begnadeter Komponist und Arrangeur. Er verlieh sein Talent schon an die Gruppen Nueva Manteca, Gerardo Rosales, Luisito Rosario und Maite Hontele.
Daniel Hahnfeld an den Timbales spielte zuvor in Rotterdam mit Salsa-Stars wie N’Klabe, Lucrecia Perez, Jimmy Bosch, Maite Hontele und Larry Harlow oder dem Metropole Orchestra.
http://www.latin-music-entertainment.com/ehneeky.html
Besetzung
Sebastian Nickoll: Conga
Daniel Hahnfeld: Timbal
Thomas Böttcher: Piano
Andy Hunter: Trombone
Juan Camilo Villa: Bass
06.04.2018
Laura Totenhagen Quintett
“Stimmwunder” nennt der Bonner Generalanzeiger Laura Totenhagen, “High End” das ZEIT-Magazin. Die Presse überschlägt sich fast angesichts der stimmlichen Fähigkeiten der Sängerin, die in jungen Jahren zunächst als klassische Oboistin durch den deutschsprachigen Raum tourte und erst später ihr besonderes Talent entdeckte. Mit ihrem aufsehenerregenden Debut-Album “Foliage” zeigt die Kölnerin, was sie bei ihrer Mentorin Filippa Gojo gelernt hat: eine warme, glasklare, nuancenreiche Stimme, die mit erstaunlicher Reife und viel Selbstbewusstsein waghalsige Exkursionen im Modern Jazz unternimmt und die Arrangements und Eigenkompositionen dabei immer mühelos wirken lässt.
Mit Felix Hauptmann am Piano, Mitglied des Bundesjazzorchesters, Stefan Schönegg am Bass und Leif Berger am Schlagzeug hat Totenhagen Musiker gefunden, die durch ihre jeweiligen musikalischen Backgrounds ein spannendes, einzigartiges Zusammenspiel entstehen lassen, welches stets authentisch und echt bleibt und die Zuhörer zum sensiblen Zuhören anregt.
Zuletzt wurde das Quartett „Totenhagen“ als eine von zehn Bands an die Kuratorin Norma Winstone im Rennen um den Neuen Deutschen Jazzpreises Mannheim weitergeleitet. Außerdem gewann die Formation ein Konzertstipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken-Stiftung. Als eine von sieben SängerInnen stand sie im letzten Sommer im Halbfinale der Shure Montreux Jazz Voice Competition, dessen Juryvorsitz Cécile McLorin Salvant innehatte.
Laura Totenhagen – Stimme
Felix Hauptmann – Piano
Stefan Schönegg – Kontrabass
Leif Berger – Schlagzeug
27.04.2018
Trio de Lucs
Der Vorname ist dreimal der gleiche, die Musiker dahinter sind drei unterschiedliche Persönlichkeiten. Als Band hat das Trio einen Sound entwickelt, der hervorsticht. Lyrisch und voller Groove zugleich: Die Kombination von feingliedrigem Pianospiel, harmonischem Bassfundament und rhythmisch nuanciertem Drumming wird unverwechselbar durch jazzuntypische Klänge wie Beatbox und mehrstimmigem Gesang, die den Kompositionen moderne wie folkloristische Züge verleihen. So entsteht der Sound deluxe, der sound de lucs.
Live überzeugen die drei durch ihre Spielfreude und ihre humorvolle Art – man merkt, dass die Lucs sich schon etwas länger kennen. Die melancholischen Melodien und tiefen Grooves sind geprägt vom harmonischen Approach des Bassisten Lukas Hatzis, den nuancenreichen Rhythmen des Schlagzeugers Lukas Jank, und vom feinen Flügelspiel des Pianisten Lukas Derungs, Preisträger des Yamaha Jazz Piano Wettbewerbs in Nürnberg und der International Jazz Piano Competition in Langnau.
Lukas Derungs – Piano
Lukas Hatzis – Bass
Lukas Jank – Drums
25.05.2018
Jonathan Hofmeister Quartett
Inspiriert durch die vielen kulturellen Einflüsse hat der 1992 geborene Pianist Jonathan Hofmeister während seines Aufenthalts in Paris ein neues Programm für sein Quartett geschrieben.
Seine Kompositionen lassen allen Musikern großen Freiraum, was das gemeinsame Schaffen des Quartetts zu einer Entdeckungsreise werden lässt. Jonathan Hofmeister ist bereits mehrfacher Preisträger (u.a. Biberacher Jazzpreis, Kemptener Jazzpreis, Jump’n’Jazz, Maastricht Jazz Award). Seit 2014 ist er Mitglied des Bundesjazzorchesters. Er spielte Konzerte mit vielen unterschiedlichen Musikern, darunter Manfred Schoof und John Hollenbeck. Mit Matthew Halpin gehört ein klassisch ausgebildeter irischer Saxofonist der Band an, der seine formale Ausbildung an der Royal Irish Academy erhielt. Im Selbststudium entdeckte er die Faszination für Jazz, inspiriert von verschiedenen Dubliner Jazzbands. Er nahm an zahlreichen Jazzworkshops teil. David Helm am Kontrabass war langjähriges Mitglied der Limburger Domsingknaben, bevor es ihn zum Jazz zog. Er spielte auf Festivals wie dem Curitiba Jazzfestival oder dem Jazzfestival Odessa, seine Konzertreisen führten ihn durch fünf Kontinente. Er war ebenfalls Mitglied im Bundesjazzorchester.
Und schließlich war auch der Drummer Fabian Arends Mitglied des Bundesjazzorchesters, studierte an der Musikhochschule Köln, konzertierte bereits beim Moers New Jazz Festival und spielte mit Jazzgrößen wie Lee Konitz und Marc Copland zusammen.
„Das Quartett zeigt großartiges Zusammenspiel und immer wieder spannende Soloimprovisationen der einzelnen Musiker. (…) Matthew Halpins Tenorspiel ist ein herausragendes Element der Band. Sein warmer weicher Klang und seine herausragenden Soli prägen den Sound der Band sehr.“ (nrw-jazz)„Sie zeigen eine musikalische Reife, die viele ältere Formationen (…) beneiden können. (…) Interessantes Material, das die Ohren öffnet und einen immer gespannt warten lässt, was als nächstes kommt.” (Le pianiste)
Besetzung
Matthew Halpin – Tenorsaxophon
Jonathan Hofmeister – Piano
David Helm – Kontrabass
Fabian Arends – Schlagzeug
Freitag, 29.06.2018
Solomons Kosmos
Treibende Grooves, lyrische Passagen und freies Spiel, in dem Swing-, Rock- und Popeinflüsse genau wie jede andere Richtung zeitgenössischer Musik eine wichtige Rolle spielen – das ist der Kosmos dieser jungen Band. Mit viel Einfallsreichtum und grandiosen Solomomenten schlägt sich die Band eine Schneise durch alle Jazz-Stile, dabei immer unverkopft und unterhaltsam. Bereits seit ihrem 12. Lebensjahr gehen Lennart Allkemper und Konstantin Döben, beide aktuelle Mitglieder des Bundesjazzorchesters, gemeinsam freundschaftliche und musikalische Wege. Im Jahr 2013 beschlossen Sie ihre musikalischen Ideen mit einem eigenen Sextett umzusetzen. Mit Felix Hauptmann, Tim Bücher an der Gitarre, Conrad Noll und Niklas Walter haben die beiden Musiker eine für ihre kreativen Ideen perfekte Formation zusammengestellt. So ist mit „Solomons Kosmos“ eine homogener Klangkörper entstanden, der die einzelnen Charaktere zur Geltung bringt und trotzdem die verschiedenen Stimmungen der Eigenkompositionen aller Mitglieder nicht verfälscht.
“Alle sind an ihren Instrumenten jugendliche “Kings”. Sympathisch und in ihrem Enthusiasmus ansteckend.” (NRZ)
Besetzung
Lennart Allkemper – Saxophon
Konstantin Döben – Trompete & Flügelhorn
Tim Bücher – Gitarre
Felix Hauptmann – Piano
Conrad Noll – Bass
Niklas Walter – Schlagzeug
Freitag, 31.08.2018
David Friedman Peter Weniger: Duo Élegance
Kleine Evangelische Kirche an der Böllenstege
Was der Vibraphonist David Friedman und Tenorsaxofonist Peter Weniger mit ihrem Duo-Programm anbieten, ist von so bestechender Schönheit und geradezu therapeutischer Wirkung, dass man atemlos lauscht, wie klassische Kompositionen der Jazzgeschichte in pure Poesie transferiert werden. Die beiden haben sich getraut, zeitlose Kompositionen des Jazzkosmos wie „If I Were A Bell“ oder „The Boy Next Door“ – natürlich schon in zahllosen Versionen bekannt – in ihre ganz eigene Welt zu überführen. Kompositionen wie „Body And Soul“ oder Cole Porter’s „So In Love“ nehmen den Zuhörer mit schwebenden Harmonien, mit Frage und Antwort, Locken und Verlocken, mit Binden und Lösen, Spannung und Ruhe auf eine Reise der besonderen Art, bei der die Beiden mit hoher Musikalität und Spiritualität verzaubern und Noten wie Goldstaub aus ihren Instrumenten schweben lassen.
Peter Weniger ist Professor an der Universität der Künste Berlin (Ensemble, Saxophon), lehrt am Jazz-Institut Berlin (JIB) und ist dessen Künstlerischer Direktor. Außerdem arbeitet Weniger sowohl als Komponist und Bandleader und veröffentlichte bisher zehn Alben unter eigenem Namen. Für seine CD „Tip Tap“ erhielt er 1996 den Quartals-Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Mit vielen Künstlern und Ensembles arbeitete er bereits zusammen, u.a. mit Jasper van’t Hof, Maceo Parker, Billy Cobham, Peter Herbolzheimer und Paul Kuhn.
David Friedman studierte in den 1950er und 1960er Jahren Schlagzeug und Xylophon, besuchte die Juilliard School of Music und sammelte vielseitige musikalische Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Leonard Bernstein, Bobby McFerrin, Wayne Shorter und Yoko Ono. Er war bei Liveauftritten und auf Platten mit Musikern wie Joe Henderson, Horace Silver, Johnny Griffin, Jane Ira Bloom, Ron Carter, Joe Chambers, Hubert Laws und John Scofield zu hören. Das mit Geri Allen, Anthony Cox und Ronnie Burrage eingespielte Album „Shades of Change“ (1982) wurde vom Magazin Down Beat unter die zwanzig besten CDs des Jahres eingereiht. Seit 1989 ist er Professor für Vibraphon und Komposition an der Universität der Künste in Berlin und unterrichtet ebenfalls am Jazz-Institut Berlin.
„Was bei weniger virtuosen Musikern zum Klischee gerinnen könnte, gerät ihnen zu einem Meisterstück swingender Eleganz, wie auch alle weiteren Titel auf dem Album, das in seinen feinen Nuancen spektakulär ist.“ (br-online.de)
Die Klever Jazzfreunde werden die Bewirtung des Publikums mit kalten Getränken und kleinen Snacks dieses Mal selbst übernehmen. Da die Kirche nicht sehr viele Zuhörer aufnehmen kann, wird der Vorverkauf oder ein entsprechend frühes Eintreffen empfohlen.
Besetzung
David Friedman – Vibraphon
Peter Weniger – Tenorsaxophon
30.11.2018
Simon Below Quartett
Vier junge, virtuose Musiker, die ihre Kreativität in einem großen musikalischen Spannungsbogen voll ausleben. Manchmal hat das meditative, balladeske Züge, dann folgen wieder treibende, groovende Passagen. Aber auch Standards werden noch einmal unter Strom gesetzt, z.B. „Take The Coltrane“, ein Blues von Billy Strayhorn. Stilistisch bewegt sich das Quartett des Xanteners Simon Below im Modern Jazz. Für die Juroren von „Jugend Jazzt NRW“ muss der Bandleader, der Bill Evans sein Vorbild nennt, so überzeugend sein, dass sie ihm gleich dreimal den ersten Preis zuerkannten. Der 23-jährige Jazzpianist hat außerdem 2017 den Steinway-Förderpreis NRW und im selben Jahr mit seinem Quartett das Werner Richard – Carl Dörken Stipendium gewonnen. Im Sommer schien das Debütalbum unter dem Tiel Wailing Wind’s Story.
„Der ungeheuer biegsame, beredte und fast sprechende Ton des Saxophonisten Fabian Dudek gibt dem Quartett einen eigenständigen Sound und Pianist Simon Below ist ein subtiler Begleiter, der dessen Ideen aufnimmt, herausfordert und neue provoziert. Eine äußerst vielversprechende Band!“ (WDR 3, 2017)
„Meditative, balladeske, verträumte Züge gingen Hand in Hand mit locker-forschen, treibenden, groovenden Passagen.“ (Hartmut Sassenhausen, Westdeutsche Zeitung, 2017)
„Das enorme Niveau ihrer Interaktionen lässt kaum glauben, dass sie noch Studenten sind.“ (Thomas Mau, WDR 3, 30.12.2017)
Besetzung
Fabi Dudek – Saxophon
Simon Below – Piano
Jan Philipp – Schlagzeug
Yannik Tiemann – Bass
27.12.2018
Trio Indigo feat. Mara Minjoli
Mit seiner zarten und leidenschaftlichen Stimme und seinen unverwechselbaren Arrangements prägte Ray Charles wie kaum ein anderer die Musik der Nachkriegsjahre. In Zusammenarbeit mit dem von Schlagzeuger André Spajic ins Leben gerufenen Trio Indigo erinnert die junge, aufstrebende und charismatische Deutsch-Kamerunerin Mara Minjoli in unserem diesjährigen Weihnachtskonzert an dieses Genie. Aber wir hören keine schnöde Coverband, sondern den Songs wird mit großer Klangvielfalt und Energie ein ganz neues Profil verliehen. Durch ihre Improvisationslust im Scat-Gesang versprüht Mara Minjoli dabei wahre Lebensfreude. Seit 2004 ist sie als Leiterin, Solistin und Dozentin im Gospelprojekt Ruhr tätig und singt in diversen Projekten im Bereich Jazz, Pop und Gospel. Ihr Jazz-Studium begann sie 2007 bei Romy Camerun an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Mit Eigenkompositionen spielte sie 2013 ihr Debut Album „Pictures“ ein und gewann den begehrten Folkwang Jazz Preis. Die Fachzeitschrift Jazzthing förderte sie im Rahmen des Wettbewerbes „next generation“.
„Feinherber Cool Jazz, weicher Blues, kerniger Groove und empfindsamer Soul (…).“ (RP 2017)
Besetzung
Mara Minjoli – Gesang
Martin Scholz – Piano
Michael Kehraus – Bass
André Spajic – Schlagzeug